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Grundlagen des Laserschneidens: Ihr einfacher Leitfaden für den perfekten Laserschnitt

Willst du wissen, wie ein Laser Formen mit sehr feinen Details schneiden kann? Ein Laserschneider ist ein starkes Werkzeug, das Ihre Computerentwürfe in reale Dinge verwandeln kann. Er verwendet einen sehr fokussierten Lichtstrahl, um Materialien auf sehr genaue Weise zu schneiden oder zu gravieren. Dieser Artikel ist ein Leitfaden, der Ihnen den Einstieg erleichtern soll. Wir erklären die Laserschneiden Grundlagen in einfachen und leicht verständlichen Worten. Sie werden erfahren, wie ein Laserschneider funktioniert, was Sie für den Anfang brauchen und wie Sie Ihr erstes großartiges Lasercut-Projekt erstellen können. Die Lektüre dieses Buches wird Ihnen helfen, Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden, die häufig gemacht werden.


Was ist Laserschneiden und wie funktioniert ein Laserschneider?

Laserschneiden ist eine Methode zum Schneiden von Gegenständen mit Hilfe eines sehr starken Lichtstrahls. Man kann es sich wie ein sehr genaues und starkes Vergrößerungsglas vorstellen, das die Sonne nutzt. Aber es wird viel mehr kontrolliert. Ein Laserschneider ist eine computergesteuerte Maschine. Sie verwendet einen Laserstrahl, um die Arbeit zu erledigen. Die Maschine folgt einem Entwurf aus dem Computer, um sehr genaue Schnitte zu machen. Dieses Verfahren wird häufig für die Herstellung aller möglichen Dinge verwendet, von Schmuck und Schildern bis hin zu Teilen für Maschinen. Der Laser ist so genau, dass er sehr detaillierte Formen herstellen kann.

Die Funktionsweise eines Laserschneiders ist recht einfach zu verstehen. Zuerst erstellt man einen Entwurf am Computer. Danach schickt man den Entwurf an den Laserschneider. Der Laserkopf der Maschine bewegt sich über das Material. Dieses Material nennt man das Werkstück. Der Computer teilt dem Laser mit, wann er sich ein- und ausschalten soll. Wenn der Laser feuert, wird ein starker Laserstrahl durch eine Linse gelenkt. Durch diese Linse wird das Laserlicht auf einen sehr kleinen Punkt auf der Oberfläche des Materials fokussiert. Die große Hitze des Lasers schmilzt, verbrennt oder verwandelt das Material in Gas. Dadurch entsteht ein Schnitt oder eine Gravur. Ein Gasstrom trägt dazu bei, das überschüssige Material wegzublasen. So bleibt eine schöne, saubere Kante zurück. Der gesamte Schneidvorgang ist schnell und sehr genau. Das ist die Hauptidee, wie ein Laser einen großartigen Laserschnitt macht.

Was sind die verschiedenen Arten von Laserschneidern?

Es gibt einige verschiedene Arten von Laserschneidern. Die beiden, die Sie am häufigsten sehen, sind CO2-Laser und Faserlaser. Der größte Unterschied zwischen ihnen ist die Art der Laserquelle, die sie haben. Dadurch ändert sich die Art der Materialien, die sie gut schneiden können. Das Wissen über die verschiedenen Lasertypen hilft Ihnen, das beste Werkzeug für Ihr Projekt auszuwählen. Ein CO2-Laser wird am häufigsten von Hobbyanwendern und kleinen Geschäften verwendet.

CO2-Laser eignen sich sehr gut zum Schneiden und Gravieren vieler verschiedener Materialien. Diese Liste umfasst natürliche Materialien wie Holz, Papier, Leder und Acryl. Ein CO2-Laserschneider funktioniert, wenn Strom durch eine Röhre geschickt wird, die mit einem Gasgemisch, einschließlich CO2, gefüllt ist. Durch diesen Vorgang wird das Laserlicht erzeugt. Faserlaser sind anders. Sie eignen sich viel besser zum Schneiden und Markieren von Metallen. Sie verwenden eine spezielle Technologie, die einen Laserstrahl mit einem kleineren Brennpunkt und einer neuen Wellenlänge erzeugt. Dadurch sind sie für glänzende Materialien wie Metall besser geeignet. Ein starker CO2-Laser kann in einige Metalle gravieren. Aber ein Faserlaser ist das Werkzeug, das Sie brauchen, um sie auf saubere Weise zu schneiden.

Hier ist eine einfache Tabelle, die den Unterschied verdeutlicht:

Laser-TypAm besten fürAllgemeine Materialien
CO2-LaserSchneiden und Gravieren von Nicht-MetallenHolz, Acryl, Papier, Leder, Glas
FaserlaserSchneiden und Markieren von MetallenStahl, Aluminium, Messing, Titan
Lasergravur eines detaillierten Musters auf Leder

Warum brauche ich Vektordateien aus einer Designsoftware?

Ein Laserschneider ist eine intelligente Maschine, aber er kann nicht wissen, was Sie denken. Er braucht Anweisungen, denen er folgen kann. Diese Anweisungen befinden sich in einer speziellen Art von Datei, einer so genannten Vektordatei. Sie können diese Dateien mit einer Design- oder Grafiksoftware erstellen. Eine Vektordatei ist nicht wie ein normales Bild, wie eine JPG-Datei. Normale Bilder sind aus kleinen Punkten aufgebaut. Eine Vektordatei besteht aus Linien, Kurven und Punkten, die auf mathematischen Grundlagen beruhen. Die Form wird durch eine Linie definiert, nicht durch eine Vielzahl von Punkten.

Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, denn der Laserschneider muss wissen, wo er schneiden muss. Er folgt den Linien in einer Vektordatei auf perfekte Weise. Dies wird als Vektorpfad bezeichnet. Wenn Sie möchten, dass der Laser ganz durch ein Material schneidet, um eine Form zu erzeugen, müssen Sie ihm eine Vektordatei geben. Der Laser wird den Linien in Ihrem Entwurf genau folgen. Sie können sich das so vorstellen, als würden Sie eine Form mit einem Stift zeichnen. Der Laser folgt der Linie, die Sie gezeichnet haben. Dies ist das einzige Format, das der Laserschneider versteht, um sehr genaue Schnitte zu machen. Sie sollten Ihre Vektorgrafiken mit der kleinstmöglichen Liniengröße erstellen, damit die Maschine weiß, dass es sich um eine zu schneidende Linie handelt.

Was ist der Unterschied zwischen Vektorschnitt und Rastergravur?

Wir wissen, dass eine Vektordatei verwendet wird, um dem Laser mitzuteilen, wo er schneiden soll. Aber was ist, wenn Sie keinen Schnitt machen wollen, der ganz durchgeht? Was ist, wenn Sie lieber ein Bild oder ein Design auf die Oberfläche des Werkstücks gravieren möchten? Für diese Aufgabe verwenden Sie die Rastergravur. Eine Rasterdatei ist eine ganz normale Bilddatei, wie ein Foto. Sie setzt sich aus Punkten zusammen. Wenn Sie eine Rasterdatei an den Laserschneider senden, erledigt dieser seine Aufgabe auf eine andere Art und Weise.

Der Laser folgt nicht einer Linie. Stattdessen bewegt er sich von Seite zu Seite, eine Zeile nach der anderen. Er funktioniert ähnlich wie ein gewöhnlicher Tintenstrahldrucker. Der Laser schaltet sich sehr schnell ein und aus. Er brennt für jeden Punkt im Bild einen sehr kleinen Punkt. Die dunklen Punkte im Bild zeigen dem Laser, dass er mehr Energie verbrauchen soll. Dadurch wird eine tiefere oder dunklere Markierung erzeugt. Für die hellen Punkte wird weniger oder manchmal gar keine Energie verwendet. Dies wird als Rastergravur bezeichnet. Sie können Graustufenbilder verwenden, um sehr detaillierte Gravuren mit Schattierungen zu erstellen. Das Gravieren mit einem Laser ist eine hervorragende Möglichkeit, Details hinzuzufügen. Die Vektorgravur dient zum Ausschneiden der Umrisse von Formen, während die Rastergravur zum Ausfüllen von Formen oder zum Erstellen von Bildern verwendet wird.

AufgabeDatei TypWie der Laser funktioniert
Schneiden einer FormVektorFolgt einer soliden Linie, um den ganzen Weg durchzuschneiden.
Foto eingravierenRasterBewegt sich Zeile für Zeile und feuert den Laser für jeden Punkt ab.

Was ist Kerbe und warum wirkt sie sich auf mein Laserschnittdesign aus?

Wenn man Holz mit einer Säge schneidet, nimmt das Sägeblatt ein kleines Stück des Holzes ab. Dadurch entsteht ein kleiner Spalt. Diese Lücke wird als Schnittfuge bezeichnet. Ein Laserschneider macht genau das Gleiche. Der Laserstrahl ist nicht super, super dünn, aber er hat eine geringe Größe. Wenn der Laser durch das Material brennt, wird ein sehr kleines Stück davon entfernt. Die Größe des vom Laser erzeugten Spalts ist die Schnittfuge. Die Schnittfuge eines Laserschneiders ist sehr klein, aber sie ist ein sehr wichtiges Detail.

Warum ist die Schnittfuge so wichtig? Wenn Sie Teile herstellen, die Sie zusammenfügen müssen, z. B. in einem Puzzle oder einer Schachtel, müssen Sie an die Schnittfuge denken. Wenn Sie zum Beispiel ein Quadrat mit einer Breite von 1 Zoll aus einem Holzstück ausschneiden, wird das Loch etwas größer als 1 Zoll sein. Das quadratische Stück, das Sie ausschneiden, wird etwas kleiner als 1 Zoll sein. Das liegt an der Schnittfuge. Eine hilfreiche Faustregel ist es, die Größe der Schnittfuge Ihres Laserschneiders herauszufinden. Wenn Sie die Schnittfuge kennen, können Sie Ihren Entwurf in Ihrer Entwurfssoftware ändern. So stellen Sie sicher, dass Ihre geschnittenen Teile genau richtig zusammenpassen. Wenn Sie den Schnittspalt vergessen, passen Ihre Teile möglicherweise nicht genau. Der Schnittspalt kann sich je nach Material, Materialstärke und Laserleistung ändern.

Welche Materialien kann ich für ein Laserschnittprojekt verwenden?

Einer der größten Vorteile eines Lasers ist, dass sich so viele Materialien schneiden oder gravieren lassen. Welches Material Sie wählen, hängt davon ab, welchen Laser Sie verwenden. Für die meisten Projekte wird dies ein CO2-Laser sein. Mit dem Laser lassen sich so viele Materialien schneiden. Sie können Gegenstände, die Sie zu Hause haben, mit dem Laser schneiden, oder Sie können sie in Geschäften kaufen, die sie verkaufen.

Hier finden Sie eine Liste beliebter Materialien für einen Laserschneider:

  • Holz: Sperrholz, MDF, Balsaholz und Massivholz sind sehr gut für einen Laser geeignet.
  • Acryl: Diese Art von Kunststoff schneidet mit einer sehr sauberen Kante und ist in vielen Farben erhältlich.
  • Papier und Pappe: Ein Laser ist in der Lage, dünnes Papier und Karton mit erstaunlichen Details zu schneiden.
  • Leder: Du kannst Leder mit dem Laser schneiden und gravieren, um Dinge wie Brieftaschen und Gürtel herzustellen.
  • Stoff: Ein Laser kann Stoff schneiden, ohne dass sich die Kanten auflösen.
  • Glas: Mit einem CO2-Laser kann man Glas nicht schneiden, aber man kann schöne Motive in die Oberfläche gravieren.

Es ist auch sehr wichtig, dass Sie wissen, welche Materialien Sie NICHT schneiden sollten. Einige Materialien, wie PVC-Kunststoff, setzen giftige Gase frei, wenn der Laser sie verbrennt. Andere brennbare Materialien können eine Brandgefahr darstellen. Sie sollten sich immer erkundigen, ob ein Material sicher ist, bevor Sie es mit dem Laser schneiden wollen.

Wie verändert die Materialdicke die Einstellungen meines Laserschneiders?

Die Materialstärke ist eine sehr wichtige Einstellung, die Sie berücksichtigen müssen. Ein sehr dünnes Blatt Papier braucht nur eine geringe Leistung des Lasers, um geschnitten zu werden. Ein dickes Stück Holz benötigt eine viel höhere Leistung und muss mit einer langsameren Geschwindigkeit geschnitten werden. Ihr Ziel ist es, dem Laserstrahl genügend Zeit und Leistung zu geben, um das Material vollständig zu durchdringen. Wenn Sie die Leistung zu niedrig einstellen oder die Geschwindigkeit zu schnell ist, schneidet der Laser möglicherweise nicht ganz durch.

Wenn Sie ein neues Material ausprobieren, müssen Sie ein paar Tests durchführen, um die richtigen Einstellungen zu finden. Eine gute Methode ist es, eine kleine Testdatei mit verschiedenen Leistungs- und Geschwindigkeitseinstellungen zu erstellen. Auf diese Weise können Sie die beste Mischung für das zu schneidende Material herausfinden. Für ein dickeres Material muss der Laser mit mehr Leistung arbeiten. Das kann auch bedeuten, dass die Schnittfuge etwas breiter ist. Möglicherweise sehen Sie auch eine kleine Schräge an der Schnittkante. Das liegt daran, dass der Laserstrahl die Form eines Kegels hat. Der obere und der untere Teil des Schnitts können eine leicht unterschiedliche Schnittfuge aufweisen. Das Finden der richtigen Einstellungen ist ein wichtiger Teil der Grundlagen des Laserschneidens.

Was bewirkt das Hilfsgas im Laserschneidprozess?

Wenn der Laser schneidet, brennt er eigentlich nur eine sehr dünne Linie. Dieser Vorgang erzeugt Rauch und kleine Materialstücke. Um einen sehr guten, sauberen Laserschnitt zu erzielen, verwendet der Laserschneider einen Gasstrom. Dies ist ein sogenanntes Hilfsgas. Das Gas wird aus der Düse ausgestoßen, die sich direkt neben dem Laserstrahl befindet. Es erfüllt zwei Aufgaben, die während des Schneidprozesses sehr wichtig sind.

Die erste Aufgabe des Hilfsgases besteht darin, das geschmolzene Material oder Gas aus dem Schnittspalt zu entfernen. Dies hilft dem Laser, sauber weiter zu schneiden. Ohne das Gas könnte das Material schmelzen und nach dem Durchgang des Lasers wieder zusammenkleben. Die zweite Aufgabe besteht darin, Brandflecken und Brände zu verhindern. Bei Materialien wie Holz oder Acryl bläst das Gas (das oft nur Luft ist) jede kleine Flamme aus, die der Laser erzeugt. Das Ergebnis ist eine saubere Kante an den geschnittenen Teilen. Für bestimmte Materialien werden spezielle Gasarten wie Stickstoff verwendet, um eine noch bessere Schnittqualität zu erzielen.

Sind Laserschneider gefährlich? Wichtige Sicherheitsgrundlagen

Ein Laserschneider ist ein starkes Werkzeug. Wie alle Werkzeuge sollte es sorgfältig und sicher verwendet werden. Der Laserstrahl selbst ist sehr gefährlich. Sie sollten niemals direkt in ihn hineinschauen. Alle Schneidgeräte dieser Art haben eine Sicherheitsabdeckung mit Spezialglas, um Ihre Augen zu schützen. Achten Sie darauf, dass die Abdeckung immer unten ist, wenn der Laser eingeschaltet ist.

Ein guter Luftstrom ist ebenfalls sehr wichtig. Der Laser verbrennt Material, und dabei entstehen Rauch und Dämpfe. Ein Teil des Rauches kann gesundheitsschädlich sein oder giftige Gase erzeugen. Ihr Lasergerät muss an ein System angeschlossen sein, das die Luft abführen kann. Dieses System führt den Rauch auf sichere Weise nach draußen ab. Und schließlich sollten Sie sich nie vom eingeschalteten Laserschneider entfernen, wenn er in Betrieb ist. Der Laser erzeugt viel Hitze, und es besteht immer die Gefahr eines kleinen Brandes. Das gilt besonders für brennbare Materialien. Wenn Sie bei der Maschine bleiben, können Sie sie schnell abschalten, wenn ein Problem auftritt. Sicherheit ist das Wichtigste bei der Verwendung eines Lasers.

Was sind die nächsten Schritte beim Erlernen der Grundlagen des Laserschneidens?

Sie wissen nun, wie ein Laser zum Schneiden und Gravieren verwendet werden kann. Sie kennen die verschiedenen Lasertypen, wissen, warum Vektordateien benötigt werden, und kennen die Bedeutung von Schnittfugen. Um mehr zu lernen, ist es am besten, zu üben. Wenn Sie in der Lage sind, einen Laserschneider zu benutzen, sollten Sie mit einfachen Projekten beginnen. Sie können versuchen, einfache Formen aus Karton oder einem dünnen Stück Sperrholz zu schneiden.

Probieren Sie verschiedene Einstellungen für Leistung und Geschwindigkeit aus, um zu sehen, wie sich der Laserschnitt dadurch verändert. Sie können lernen, wie Sie mit einer Grafiksoftware Ihre eigenen Vektordesigns erstellen. Im Internet finden Sie viele hilfreiche Videos und Lektionen, die Ihnen auch schwierigere Fertigkeiten vermitteln können. Es ist gut, daran zu denken, dass das Laserschneiden ähnlich wie andere CNC-Maschinen oder sogar 3D-Drucker funktioniert. Sie alle beginnen mit einer Computerdatei und verwandeln sie in ein reales Objekt. Je öfter Sie einen Laser benutzen, desto sicherer fühlen Sie sich in Ihrem Tun.

Verschiedene lasergeschnittene Objekte auf einer Werkbank

Key Things to Remember:

  • Ein Laserschneider verwendet einen fokussierten Laserstrahl, um Materialien zu schneiden oder zu gravieren.
  • Zum Schneiden müssen Sie eine Vektordatei verwenden. Für die Gravur können Sie eine Rasterdatei verwenden.
  • Die Schnittfuge ist die sehr kleine Menge an Material, die der Laser abträgt. Sie ist wichtig für Teile, die zusammenpassen müssen.
  • Verschiedene Arten von Laserschneidern (CO2- oder Faserlaser) sind für unterschiedliche Materialien geeignet. Achten Sie immer darauf, den richtigen Laser für Ihre Aufgabe zu verwenden.
  • Materialstärke, Leistung und Geschwindigkeit sind die wichtigsten Einstellungen für einen sauberen Laserschnitt.
  • Sicherheit sollte immer Ihr oberstes Gebot sein! Lassen Sie den Laser nie allein und achten Sie auf einen guten Luftstrom.
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Cheney
Cheney

Ein engagierter Senior Application Engineer bei Istar Machining
mit einer großen Leidenschaft für Präzisionsfertigung. Er hat einen Hintergrund im Maschinenbau und verfügt über umfangreiche praktische CNC-Erfahrung. Bei Istar Machining konzentriert sich Cheney auf die Optimierung von Bearbeitungsprozessen und den Einsatz innovativer Techniken, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

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